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Will Smith

Willard Christopher Smith jr. wuchs als Zweitältester von vier Geschwistern in gutbürgerlichen Verhältnissen in Philadelphia auf. Sein Vater William C. Smith Senior, der Ingenieur für Kältetechnik ist, war zu dieser Zeit Kühlgerätehersteller. Seine Mutter Caroline Smith ist Lehrerin.

Durch seinen frechen Charme bekam Will schon in seiner frühen Schulzeit den Spitznamen „Fresh Prince“.

Seit seinem 12. Lebensjahr betätigte er sich zudem als Rapper, was ihm bald wesentlich mehr Spaß als die Schule machte. Vorerst arbeitete er als DJ in verschiedenen Clubs in West-Philadelphia. Auf einer Party lernte er Jeff Townes kennen. Mit ihm spielte er einige Alben unter dem Namen DJ Jazzy Jeff & The Fresh Prince ein. Mit ihm gewann er den ersten Hip-Hop-Grammy überhaupt für den gemeinsamen Song „Parents Just Don't Understand“. Einen weiteren Grammy erhielt das Duo für „Summertime“; sie verdienten damit genug Geld, um sich durch ihre Unerfahrenheit Ärger mit dem Finanzamt zu bescheren. Smith verlor außerdem viel Geld bei Glücksspielen.

Somit wurde Benny Medina, ein Manager von Warner Brothers, auf ihn aufmerksam. Er fand, dass die Geschichte vom „naiven, vorlauten Will aus Philadelphia“ in der Ortschaft Beverly Hills etwas Witziges und fernsehreifes hatte. Somit wurde, basierend auf Wills Werdegang, die NBC-Fernsehserie Der Prinz von Bel Air konzipiert. Die Serie war erfolgreich und lief von 1990 bis 1996.

Will Smiths erste Ehe mit Sheree Zampino war nur von kurzer Dauer (1992-1995). Seit 1997 ist er mit der Sängerin und Schauspielerin Jada Pinkett verheiratet. Sie hatte in der Serie Der Prinz von Bel-Air seine Freundin spielen sollen, war aber mit ihren 1,52 m als zu klein abgelehnt worden (Will Smith ist 1,87 m groß).

Will Smith hat einen Sohn aus der Ehe mit Sheree Zampino, Willard Christopher "Trey" Smith III (* Dezember 1992), sowie einen Sohn, Jaden Christopher Syre Smith (* 8. Juli 1998), und eine Tochter, Willow Camille Reign Smith (* 31. Oktober 2000), aus der Ehe mit Jada Pinkett.

  • Er spricht fließend Spanisch.
  • Wäre es nach den Matrix-Machern Andy Wachowski und Larry Wachowski gegangen, hätte Will Smith die Hauptrolle Neo in der Matrix-Trilogie gespielt. Smith lehnte die Rolle jedoch ab und verhalf Keanu Reeves dadurch zu seiner bisher größten Rolle.
  • Nachdem Smith die Entscheidung traf, in Wild Wild West mitzuspielen, und dafür die Rolle in Matrix aufzugeben, war er der Meinung, dass Wild Wild West der „schlechteste Film in dem er je mitgespielt hat“ sei und dass es außerdem ein „großer Fehler war, die Rolle in Matrix aufzugeben, um in Wild Wild West mitzuspielen“. Ferner meinte Smith, dass er sich „schlecht dabei fühlt, dass die Werbung den Film als guten Film verkauft, obwohl es ein schlechter Film ist“.
  • Ursprünglich hat er die Hauptrolle in Men in Black abgelehnt, wurde aber von seiner Frau, Jada Pinkett Smith, überredet, sie doch anzunehmen.
  • Der Film „Ali“ zeigt den Lebenslauf der Boxer-Legende Muhammad Ali alias Cassius Clay. Für die Rolle wurde Will Smith für den Oscar nominiert, den jedoch Denzel Washington für seine Leistung in Training Day mit Ethan Hawke und Eva Mendes erhielt.
  • Will Smith sollte anfänglich die Rolle von John Smith in Mr. and Mrs. Smith übernehmen, aber schlussendlich hat Brad Pitt die Rolle bekommen.
  • Er ist bekannt für seine von vulgären Ausdrücken freien Songtexte. Das "F-Wort" sagte er bisher erst einmal in einem Song, wo er das Wort sogar noch zensieren ließ; dieser heißt „Tell Me Why“ und ist auf dem neusten Album Lost and Found zu finden.
  • Vor kurzer Zeit sagte der junge Rapper Bow Wow, dass Will Smith ein „bubble gum rapper“ (ungefähr: Heißluft-Rapper) sei, wegen seiner nicht-ausdrucklastigen Songtexte u.ä.; Will Smith antwortete darauf, dass er „einem unreifen Kind keine Rechenschaft schuldig sei“. (original: „I don't have to respond to an immature child.“).
  • Er hat eine Dauerkarte für das Basketballteam L.A. Lakers.
  • Will Smith wird in den meisten deutschen Versionen seiner Filme von Jan Odle synchronisiert.
  • Zusammen mit seiner Frau Jada Pinkett Smith nahm Will Smith 2006 an einer Demonstration gegen die steigende Gewalt in seiner Heimatstadt Philadelphia teil.
  • In dem neuesten Film „Das Streben nach Glück“ agiert er an der Seite seines leiblichen Sohnes Jaden Christopher Syre Smith. Für seine darstellerischen Leistungen wurde er dafür zum zweiten Mal für den Oscar nominiert.
  • 1992 - Straßenkinder (Originaltitel: Where the Day Takes You)
  • 1993 - Made in America
  • 1993 - Das Leben – Ein Sechserpack (Originaltitel: Six Degrees of Separation)
  • 1995 - Bad Boys – Harte Jungs (Originaltitel: Bad Boys)
  • 1996 - Independence Day
  • 1997 - Men in Black
  • 1998 - Der Staatsfeind Nr. 1 (Originaltitel: Enemy of the State)
  • 1999 - Wild Wild West
  • 2000 - Die Legende von Bagger Vance (Originaltitel: The Legend of Bagger Vance)
  • 2001 - Ali
  • 2002 - Men in Black II
  • 2003 - Bad Boys II
  • 2004 - I, Robot
  • 2004 - Große Haie – Kleine Fische (Originaltitel: Shark Tale, nur Stimme (von Oscar))
  • 2005 - Hitch – Der Date Doktor (Originaltitel: The first last Kiss)
  • 2006 - Das Streben nach Glück (Originaltitel: The Pursuit of Happyness)
  • 1990 - The Perfect Date (TV-Produktion)
  • 1990 - Der Prinz von Bel Air (The Fresh Prince of Bel-Air) (Fernsehserie)
  • 1995 - Happily Ever After: Fairy Tales for Every Child (Fernsehserie)
  • 1994-1996 - Der Prinz von Bel Air (Executive Producer)
  • 2002 - Showtime (Executive Producer)
  • 2003 - All of Us TV Serie (Executive Producer)
  • 2004 - I, Robot (Executive Producer)
  • 2004 - The Seat Filler (Executive Producer)
  • 2004 - Saving Face
  • 2005 - Hitch – Der Date Doktor
  • 2006 - Das Streben nach Glück (The Pursuit of Happyness)
  • 1987 - Rock the House
  • 1988 - He's the DJ, I'm the Rapper
  • 1989 - And in this Corner
  • 1991 - Homebase
  • 1993 - Code Red
  • 1998 - Jazzy Jeff & Fresh Prince - Greatest Hits
  • 2000 - Before the Willenium
  • 2003 - Platinum and Gold Collection
  • 2006 - The Very Best Of
  • 1997 - Big Willie Style
  • 1999 - Willennium
  • 2002 - Born To Reign
  • 2002 - Greatest Hits
  • 2005 - Lost and Foundhttp://www.oceleb.com/img/will-smith/will-smith.jpg
 
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